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Fällt dir Grenzen setzen schwer? Dann wird dir dieser Blogbeitrag helfen.
Denn Grenzen zu setzen fällt manchen leicht, manchen nicht. Es kommt darauf an, wie wir es von klein auf beigebracht bekommen oder welche Erfahrungen wir in unserem Leben gemacht haben.
Ich habe es zum Beispiel nie gelernt bekommen, sondern habe mich schon als Kind immer angepasst, um entweder nicht aus der Reihe zu tanzen oder mit anderen in keinen Konflikt zu geraten. Das hat dann dazu geführt, dass ich jahrelang ausgenutzt oder schlecht behandelt worden bin, weil manche Menschen diese “Schwachstelle” bei mir erkannt hatten.
Mittlerweile ist es bei mir nicht mehr so und ich bin absolut sicher darin was ich will und was nicht. Weil ich weiß, dass ich sonst meiner Gesundheit damit schade, wenn ich es nicht definiere und kommuniziere.
Es hat sich für mich enorm viel in meinem Leben verändert, seitdem ich Grenzen setze. Dadurch haben sich die Menschen “aussortiert” die meine Grenzen nie akzeptiert oder respektiert haben, ich habe erkannt, welchen Wert ich habe und lasse mich dadurch nicht mehr ausnutzen. Seitdem werde ich von den misten Menschen mit viel Respekt behandelt und sie wissen es zu schätzen, wenn ich sie unterstütze oder ihnen helfe. Und das ist ein wundervolles Gefühl!
Die meisten Menschen wissen nicht, wo ihre Grenzen sind, haben es nie gelernt welche zu setzen oder auch mal „nein“ zu sagen. Jeder Mensch hat andere Grenzen, denn jeder Mensch ist individuell. Und nur, weil etwas „schon immer so war“ oder es als „normal“ angesehen wird, muss man es nicht akzeptieren oder dulden.
Menschen überschreiten deine Grenzen oft, ohne es zu merken. Weil sie zum Beispiel nicht wissen, wo deine Grenzen sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass man seine Grenzen kennt und diese kommuniziert. Wenn andere die Grenzen überschreiten und man keine Grenzen setzt, kann es z.B. zu Frust, Unzufriedenheit, Aggression, Wut, Enttäuschungen oder Streit kommen. Auch (alte) Traumata können (wieder) auftauchen und (erneut) schaden.
Grenzen verschieben sich auch immer wieder. Je nachdem, was man erlebt und wie bzw. ob man das Erlebte verarbeitet hat.
Wenn du dich unwohl fühlst, wird definitiv eine Grenze von dir überschritten.
Angst vor Zurückweisung, Konflikten, Konsequenzen, Streit, Trennung, Gewalt, Liebes- oder Aufmerksamkeitsentzug. Traumata oder Selbstsabotge. Die Gründe dafür, keine Grenzen zu setzen oder zu allem „Ja“ zu sagen, sind unterschiedlich. Es hilft sich zu fragen, warum man keine Grenzen setzen kann und was es einem bringt.
Es geht hier um das eigene Wohlsein und wenn man es zulässt, dass Menschen ständig Grenzen überschreiten, schadet das auf Dauer der eigenen Gesundheit.
Du darfst auch mal “Nein.” sagen!
Und, wie fühlst du dich jetzt? Befreit, erleichtert?
Was nun passieren kann:
Viele Menschen können damit nicht umgehen, wenn jemand ehrlich ist und Grenzen setzt. Dadurch können sie destruktive Verhaltensweisen aufzeigen. Manche Menschen sind sogar nachtragend und das über viele Jahre hinweg. Das ist aber nicht dein Problem, sondern ihr Problem. Also mach es auch nicht zu deinem Problem.
Natürlich können diese Handlungsweisen verletzend sein oder sogar Schaden zufügen, wenn man es zulässt und auf ihre Spielchen eingeht. Eine Distanz zu diesen Menschen schafft mehr Raum zwischen euch. Und je mehr Raum da ist und je mehr Zeit vergeht, desto mehr stabilisiert sich die Situation und es entsteht wieder ein Gleichgewicht. Und eines sollten wir nicht vergessen: wir müssen nicht mit allen Menschen befreundet sein oder uns mit ihnen verstehen. Und das ist absolut in Ordnung und sogar wichtig so, damit wir lernen, uns weiterentwickeln, wachsen und vor allem unsere eigene Energie bewahren und unseren inneren Frieden beibehalten können, ohne sie an Menschen zu verschwenden, die sie nicht verdient haben oder sie nur ausnutzen.
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